Ob uns das passt oder nicht, wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Tagtäglich wird von uns gefordert, verlangt, erwartet. Wer sich in diesem Hamsterrad befindet, hat oft Mühe sich daraus zu befreien. Ich bin so ein Fall. Ich will nicht weniger leisten, aber trotzdem auch Platz lassen für Herzensdinge. Das „Herz öffnen“ ist nicht eine blosse Redewendung. Es ist der Schlüssel zu einem ausgewogenen, glücklichen Leben – auch in der Leistungsgesellschaft. Ich war der Letzte, der an all das geglaubt hat.

Karin Bühler hat mir gezeigt, dass es Wege gibt, die zu beschreiten ganz neue Perspektiven eröffnen – ohne gleich alles Bisherige über den Haufen schmeissen zu müssen.
Ein Unternehmer, der mitten im Leben steht